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Gesundheitstipps für das Arbeiten im Homeoffice

pexels ken tomita 3898181.    Bewahren Sie die Grenze zwischen Berufs- und Privatleben

Richten Sie sich einen Arbeitsplatz zu Hause ein. Dieser sollte sich idealerweise in einem separaten Büro befinden. Da Schlaf- und Wohnzimmer in Ihrem Unterbewusstsein mit Entspannung und Ruhe oder Privatleben verbunden werden, sollte die berufliche Arbeit nicht in diesen Räumen erledigt werden. Ist die Einrichtung eines Büros aus platztechnischen Gründen unmöglich, so können Sie den Arbeitsbereich durch ein Regal, Paravent oder ähnliches abtrennen.

Legen Sie Ihre zeitlichen Limits fest, in denen Sie ausschließlich berufliche Arbeit verrichten und für Kolleg*innen und Führungskräfte erreichbar sind. Kommunizieren Sie diese auch mit Kolleg*innen, Führungskräfte und den privaten Kontakten.

2.    Regelmäßiger Austausch mit Kolleg*innen und Führungskräften

Planen Sie regelmäßige Meetings zum Anfang und zum Ende der Woche mit Kolleg*innen und Führungskräften ein, um Fragen zu stellen und Feedback zu erhalten oder zu geben. Dies fördert Ihre Motivation und Leistungsfähigkeit.

3.    Setzen Sie sich erreichbare Ziele

Definieren Sie bei Arbeitsbeginn ein festes Arbeitspensum und ein zeitliches Limit. Nutzen Sie für eine produktive und fokussierte Arbeitsweise gerne die Ivy-Lee-Methode. Im Homeoffice ist es verlockend, sich zu stark zu verausgaben. Dem können Sie vorbeugen, wenn Sie sich realistische Ziele setzen und diese innerhalb Ihrer ebenfalls definierten Arbeitszeit abarbeiten. Zudem hat es den Vorteil, dass Sie am Ende des Tages ein Erfolgsgefühl verspüren, dass Sie in der Methodik bestärkt und für die Arbeit motiviert.

4.    Machen Sie bewusst Pause

Dazu bieten sich auch virtuelle Kaffeepausen und Teammeetings mit Kolleg*innen an. Sie können Routinen beibehalten und der informelle Austausch fördert den Teamzusammenhalt.

In den Pausen ist es jedoch genauso wichtig eine Bildschirmpause einzulegen. Öffnen Sie regelmäßig die Fenster, dehnen Sie sich kurz, wechseln Sie den Raum oder gehen Sie an die frische Luft. Wenn es Ihnen schwer fällt sich solche Pausen einzuräumen, nutzen Sie einen Wecker. Der Alarm erinnert Sie bspw. nach 60 Minuten arbeiten eine Pause von 5-10 Minuten zu machen – auch gerne mit aktiven Bewegungen oder tiefen Atemübungen.

5.    Zeit mit Familie und Freunden fest einplanen

Vernachlässigen Sie Ihr Privatleben nicht. Verabreden Sie sich zu einer festen Uhrzeit mit Freunden und der Familie oder nehmen sich etwas Besonderes vor. Lassen Sie dazu Ihr Firmenhandy oder -laptop zu Hause. So können sich entspannen und arbeiten nicht über Ihr zeitliches Limit hinaus weiter.

 

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